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Abendveranstaltung zur 19. Bundeskonferenz

ASB zeichnet Reinhold Beckmann aus und ehrt 1,2 millionstes Mitglied

Köln/Stuttgart, 17. Oktober 2014 – Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) hat am 17. Oktober zum zweiten Mal den Annemarie-Renger-Preis für bürgerschaftliches Engagement verliehen. Der Fernsehjournalist Reinhold Beckmann (58) erhielt die Auszeichnung wegen seines außergewöhnlichen Engagements für Jugendliche in sozial benachteiligten Hamburger Stadtteilen.

ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein (MdEP) verleiht Reinhold Beckmann den Annemarie-Renger-Preis 2014 während des Besuchs eines der Projekte von "NestWerk e. V.".

Foto: NestWerk e. V.

Die feierliche Preisverleihung fand am Vorabend zur 19. ASB-Bundeskonferenz in der alten Reithalle in Stuttgart statt.

„Es gibt viele Prominente, die ihr Gesicht für gute Zwecke zeigen", so der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein (MdEP) in seiner Laudatio. „Wenn jedoch ein Mensch einem Verein 15 Jahre lang seine Zeit und Energie widmet, ist das eine besondere Qualität des bürgerschaftlichen Engagements, das wir gerne würdigen." Beckmann ist Mitbegründer der Jugendinitiative „NestWerk e. V.", die Jugendlichen über betreute, kostenlose Sport-, Musik- und Freizeitangebote Perspektiven und Erfolgserlebnisse bietet. Der TV-Journalist, der selbst seit rund 30 Jahren ASB-Mitglied ist, bedankte sich per Videobotschaft: „Dies ist auch eine Auszeichnung für unsere Mitarbeiter – wir freuen uns, weitere Projekte mit dem Preisgeld umsetzen zu können."

Der Preis ist nach der ehemaligen Bundestagspräsidentin Annemarie Renger, die von 1985 bis zu ihrem Tod 2008 das Amt der ASB-Präsidentin innehatte, benannt und mit 10.000 Euro dotiert. Die Preisstatue wurde von dem renommierten deutschen Künstler Markus Lüpertz exklusiv für den ASB gestaltet.

Auch einem anderen Menschen wurde besondere Aufmerksamkeit zuteil: Der ASB begrüßte mit der 39-jährigen Chandra Wachholz, aus der Nähe von Offenburg in Baden-Württemberg, das 1,2 millionste Mitglied in seinen Reihen. Der ASB erfreut sich eines stetigen Zuwachses an Mitgliedern und nimmt dies als Zuspruch und Ansporn, die Qualität seiner Arbeit und die Vielfalt der Angebote weiterzuentwickeln.

Aus diesem Grund wurden im Rahmen der Abendveranstaltung drei besondere Projekte des ASB durch den Förderpreis der „Stiftung Zukunft – ASB" ausgezeichnet: So erhielt das Waisenhaus „Vorzel" bei Kiew (Ukraine) eine Fördersumme von 5.000 Euro, das inklusive Theaterprojekt der Arbeiter-Samariter-Jugend Mecklenburg-Vorpommern wurde mit 3.000 Euro und der Besuchsdienst auf Rädern des ASB Nürnberger Land mit 2.000 Euro bedacht.

Kontakt für weitere Informationen:

ASB-Pressestelle: Alexandra Valentino, Tel. (0221) 4 76 05-324, Mobil (0173) 2 88 97 47,

E-Mail: 4CFW^McdOS.G*3s+`U]#[pL95K/RY5Bx^f%V5E7, Susanne Wagner, Tel. (0221) 4 76 05-224, E-Mail: 4CFW^McdOS.G*3s]#['L=5F8IWf1|$3rY, Fax: -297, Internet: www.asb.de, www.facebook.com/asb.de

 

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Bilderstrecke zur Abendveranstaltung der Bundeskonferenz

Video: ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein überreicht den Annemarie- Renger-Preis an Reinhold Beckmann

Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) hat am 17. Oktober zum zweiten Mal den Annemarie-Renger-Preis für bürgerschaftliches Engagement verliehen. Der Fernsehjournalist Reinhold Beckmann (58) erhielt die Auszeichnung wegen seines außergewöhnlichen Engagements für Jugendliche in sozial benachteiligten Hamburger Stadtteilen.