Wolfgang Stumph erhält Annemarie-Renger-Preis 2015
Schauspieler Wolfgang Stumph erhielt am 12. November 2015 in Berlin den Annemarie-Renger-Preis des ASB. Die Verleihung erfolgte bei der Festveranstaltung zu 25 Jahren ASB in Ost- und Mitteldeutschland.
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Schauspieler Wolfgang Stumph (re.) freute sich über den Annemarie-Renger-Preis 2015, den ihm ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein im Rahmen der Feierlichkeiten zu 25 Jahren ASB in Ost- und Mitteldeutschland am 12. November 2015 in Berlin überreichte.
Foto: ASB/Hannibal -
Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein MdEP hielt die Laudatio auf den Annemarie-Renger-Preisträger 2015, Wolfgang Stumph.
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Der Annemarie-Renger-Preisträger 2015, Schauspieler Wolfgang Stumph, der den Preis für sein soziales Engagement bekam.
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(V.l.n.r.): ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch, Natalie Fuckel, Aufbauhelferin aus Eisenach, Günter Arndt, stellv. Vorsitzender ASB Hamburg-Mitte, Wilhelm Müller, Präsidiumsmitglied, Moderatorin Anja Petzold, Dr. Manfred Temme, Aufbauhelfer aus Halberstadt, ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein, stellv. Bundesvorssitzender Uwe Borchmann, Preisträger Wolfgang Stumph, Dr. Klaus Klingner, Aufbauhelfer aus Bad Oldesloe, ASB-Präsident Franz Müntefering, Hans Werner Loew, stellvertretender Bundesvorsitzend
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ASB-Präsident Franz Müntefering bei seiner Rede zur Jubiläumsveranstaltung "25 Jahre ASB in Ost- und Mitteldeutschland" in Berlin.
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Die Parlamentarische Staatssekretärin und Ostbeauftragte Iris Gleicke hielt eine Rede zu 25 Jahren ASB in Ost- und Mitteldeutschland. Iris Gleicke ist auch Mitglied des ASB-Präsidiums.
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Der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein MdEP überreicht die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft an das "erste Ost-West-Baby", Kevyn Schumann aus Friedrichsthal (rechts). Er wurde kurz nach der Wende bei einem Familienbesuch in Hamburg geboren und vom ASB kostenlos nach Schwerin gefahren. Neben ihm steht Günter Arndt, damals im Vorstand des Hamburger ASB.
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ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch eröffnete die Veranstaltung und erinnerte an die Höhen und Tiefen der ASB-Geschichte in Ost- und Mitteldeutschland.
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Zu Gast auf der ASB-Jubiläumsveranstaltung "25 Jahre ASB in Ost- und Mitteldeutschland": Petra Pau MdB, Vizepräsidentin des Bundestages (Mitte). Neben ihr ASB-Präsident Franz Müntefering. Im Vordergrund ASB-Präsidiumsmitglied Iris Gleicke MdB.
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Moderatorin Anja Petzold im Gespräch mit Natalie Fuckel, Aufbauhelferin aus Eisenach.
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Knut Fleckenstein, MdEP und ASB-Bundesvorsitzender und Petra Pau, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
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Moderatorin Anja Petzold interviewt Zeitzeugen (v.l.nr.):Wilhelm Müller, ASB-Präsidiumsmitglied, Natalie Fuckel, Aufbauhelferin aus Eisenach, Dr. Klaus Klingner, Aufbauhelfer aus Bad Oldesloe, Dr. Manfred Temme, Aufbauhelfer aus Halberstadt, Günter Arndt, stellv. Vorsitzender ASB Hamburg-Mitte.
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ASB-Bundesgeschäftsführer Ulrich Bauch (li.) gemeinsam mit Wilhlem Müller (Mi.), Bundesgeschäftsführer von 1974 bis 2010 und Dr. Klaus Klingner, Aufbauhelfer aus Bad Oldesloe.
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Preisträger Wolfgang Stumph freute sich über den Annemarie-Renger-Preis und die damit verbundene Anerkennung seines ehrenamtlichen Engagements.
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"1990 war eine aufregende Zeit", erinnert sich ASB-Präsident Franz Müntefering an die turbulenten Wendejahre,
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Wolfgang Engel (li.), Vorstandsmitglied Sachsen und Karl-Eugen Altdörfer, Bundesvorstand, auf der Veranstaltung zu 25 Jahren ASB in Ost- und Mitteldeutschland.
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„Dieses beeindruckende Engagement und die tatkräftige Hilfe für andere hat der ASB mit Wolfgang Stumph gemeinsam“, betonte der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein MdEP in seiner Laudatio.
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Preisträger Wolfgang Stumph bedankte sich mit Witz und Charme.
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Gute Stimmung im Publikum: (v.li.n.re. vordere Reihe) Hans Werner Loew, stellvertretender Bundesvorsitzender, Uwe Borchmann, stellvertretender Bundesvorsitzender, Preisträger Wolfgang Stumph, Knut Fleckenstein, ASB-Bundesvorsitzender, (v.li.n.re. hintere Reihe) Karl-Eugen Altdörfer, Bundesvorstand, Ludwig Frölich, Bundesvorstand, und im Vordergrund ASB-Präsident Franz Müntefering.
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Berlin/Köln, den 12. November 2015 – Der bekannte Schauspieler und politische Kabarettist Wolfgang Stumph wurde heute mit dem Annemarie-Renger-Preis des ASB ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der Festveranstaltung zu 25 Jahren ASB in Ost- und Mitteldeutschland, die in der Vertretung des Freistaats Thüringen beim Bund mit rund 200 Gästen in Berlin stattfand.
„Es ist auf keinen Fall selbstverständlich, dass jemand, der so bekannt ist, sich darauf besinnt, dass es Krankheit, Armut und Not gibt – und der dieser Erkenntnis dann Taten folgen lässt", betonte der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein MdEP in seiner Laudatio. „Dieses beeindruckende Engagement und die tatkräftige Hilfe für andere hat der ASB mit Wolfgang Stumph gemeinsam." Im Hinblick auf die Bedeutung des Ehrenamtes zitierte Preisträger Wolfgang Stumph in seiner Dankesrede seinen sächsischen Landsmann Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", so Stumph. „Das gilt für uns alle. Heute mehr denn je." Der Schauspieler erhielt den Preis für sein herausragendes ehrenamtliches Engagement. Er unterstützt unter anderem den Dresdner Förderkreis für krebskranke Kinder, ist Kuratoriumsmitglied der Dresdner Kinderhilfe und seit 15 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeiter von UNICEF Deutschland.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und nach der ehemaligen Bundestagspräsidentin Annemarie Renger benannt, die von 1985 bis zu ihrem Tod im Jahr 2008 das Amt der ASB-Präsidentin innehatte. Der bekannte Künstler Markus Lüpertz gestaltete bereits zum dritten Mal die verliehene Preisstatue exklusiv für den ASB.
Die heutigen Feierlichkeiten bildeten den Höhepunkt im ASB-Jubiläumsjahr 2015: In der ehemaligen DDR gründete sich 1990 der Arbeiter-Samariter-Bund wieder, nachdem er 57 Jahre lang verboten war. Noch im selben Jahr wurde der ASB zum ersten gesamtdeutschen Wohlfahrtsverband und zählt heute – 25 Jahre später – zu den größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland.
Mehr Informationen zum ASB-Jubiläum finden Sie unter: www.asb.de/jubilaeum
Fotos zur Veranstaltung zum Herunterladen finden Sie unter: http://mediendatenbank.asb.de/presse (Login: presse/presse)
ASB-Pressestelle: Alexandra Valentino, E-Mail: , Tel.: 0221/4 76 05-324, Susanne Hörle, E-Mail: Tel.: 0221/4 76 05-233, www.asb.de, www.facebook.com/asb.de
