Kindertageseinrichtungen beim ASB
Die Kindertageseinrichtungen des ASB eröffnen den Kindern vielfältige Lern-, Erfahrungs- und Begegnungsmöglichkeiten, geben ihnen Möglichkeiten zur Mitbestimmung und vermitteln Orientierung und Halt.
Angebote für die Kleinsten unter Drei
Kinder unter drei Jahren werden beim ASB in Krippen als eigenständigen Einrichtungen, in eigenen Krippengruppen in Kitas oder auch im Rahmen von altersgemischten Gruppen aufgenommen und betreut. Die Schaffung von Bindungen als Voraussetzung für Bildungsprozesse sind in diesem Alter besonders wichtig.
Kindergartenkinder über Drei
Im klassischen Kindergartenalter ab drei Jahren wird der Kontakt zu anderen Kindern noch wichtiger für die kindliche Entwicklung. Die Kinder werden in altershomogenen Gruppen (Drei- bis Vierjährige, Vier- bis Fünfjährige, usw.) zusammengefasst oder in altersgemischten Gruppen betreut. Bei den älteren Kita-Kindern steht auch der gelingende Übergang in die Grundschule im Blickpunkt der Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher des ASB.
Betreuung und Förderung von Schulkindern
Der ASB bietet auch Kindern im Grundschulalter Förderung und Betreuung und unterstützt Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wenn die Schule bereits am Vormittag oder mittags endet. In Horten als eigenständigen Einrichtungen, in eigenen Hortgruppen in Kitas oder in altersgemischten Gruppen werden Kinder im Grundschulalter nach Schulschluss betreut. Sie erhalten ein warmes Mittagessen, Unterstützung bei den Hausaufgaben und ein breites Angebot an kreativen und sportlichen Freizeitangeboten.
Auch an Ganztagsschulen und in der Schulsozialarbeit ist der ASB aktiv.
Integrative/Inklusive Angebote
Ziel einer inklusiven Kindertagesbetreuung ist es, dass in allen Kindertageseinrichtungen Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam gefördert und betreut werden. In den integrativen Kitas des ASB erhalten Kinder mit Behinderung individuelle Förderung und Unterstützung, z.B. durch Krankengymnastik oder Sprachtherapie. Dafür werden die Erzieherinnen und Erzieher durch heilpädagogische und andere Fachkräfte unterstützt.