-
Zugang zu klimaangepasster und inklusiver Trinkwasserversorgung, Sanitäranlagen, Hygiene und Abfallentsorgung:
Gemeinden erhalten angepasste Lösungen für sauberes Wasser, sanitäre Einrichtungen und Hygiene, die den lokalen Gegebenheiten und den Herausforderungen durch den Klimawandel gerecht werden.
-
Stärkung der inklusiven Katastrophenvorsorge und Nothilfe:
Lokale Akteure werden in der Katastrophenvorsorge geschult, wobei besonderes Augenmerk auf Frühwarnsysteme und vorausschauende humanitäre Hilfe gelegt wird. Besonders gefährdete Gruppen werden proaktiv in diese Prozesse einbezogen.
-
Förderung grüner humanitärer Hilfe:
Der Ansatz der „grünen humanitären Hilfe“ wird konsequent umgesetzt, indem Maßnahmen entwickelt werden, die Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen. Dies umfasst auch die Unterzeichnung der Climate and Environment Charter.
-
Aufbau von Resilienz durch Wissensaustausch:
Der Austausch von Wissen wird auf verschiedenen Ebenen – lokal, regional, national und global – gefördert. Dabei stehen der Dialog und die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren im Mittelpunkt, insbesondere im Bereich der grünen humanitären Hilfe sowie der Katastrophenvorsorge und -minderung. Ziel ist es, durch den Austausch bewährter Praktiken und innovativer Ansätze die Resilienz der Gemeinden zu stärken und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
