Qualitätssicherung
Bei der Umsetzung von Hilfsmaßnahmen stehen Qualität, Effektivität, Effizienz und Transparenz an erster Stelle. Der ASB verpflichtet sich deshalb einem ständigen Lernprozess und unterzieht seine Projekte einer regelmäßigen Evaluierung und Prüfung.
Bei allen Projekten zur Überwindung von Not und Armut orientiert sich der ASB an den Bedürfnissen der Betroffenen und bezieht sie gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen in die Planung und Umsetzung ein. Dadurch können die Fähigkeiten und Kenntnisse der Menschen vor Ort und die dort vorhandenen Ressourcen optimal genutzt und Selbsthilfekräfte gestärkt werden. So früh wie möglich übergibt der ASB die Verantwortung für die Projekte an seine Partner, damit sie unabhängig fortgeführt werden können.
Qualität und Transparenz
Bei der Umsetzung von Hilfsmaßnahmen stehen Qualität, Effektivität, Effizienz und Transparenz an erster Stelle. Der ASB verpflichtet sich deshalb einem ständigen Lernprozess und unterzieht seine Projekte einer regelmäßigen Evaluierung und Prüfung. Bei der Durchführung von Hilfsmaßnahmen richtet sich der ASB nach internationalen Standards, etwa dem Code of Conduct, den Sphere Standards (Minimumstandards in der Humanitären Hilfe), „Do no Harm" oder den Standards von deutschen und internationalen Gebern (z.B. Grundregeln der Humanitären Hilfe, Leitlinien für Arzneimittelspenden).
Monitoring
Eigene, organisationsinterne Standards finden ebenso Anwendung, etwa: die ASB-Beschaffungs- und Ausschreibungsrichtlinien, die ASB-Sicherheitsstandards oder die „Standard Operational Procedures" zur einheitlichen Umsetzung von logistischen, administrativen und operationalen Abläufen in den ASB-Länderbüros. Regelmäßige Monitoring-Besuche der Projektkoordinatoren sowie Prüfungen von Zuwendungsgebern stellen sicher, dass die Wirksamkeit und Effizienz der ASB-Projekte geprüft und bei Bedarf zusätzliche Maßnahmen zur Qualitätssicherung eingeleitet werden können.