Kooperation ASB und „ran“: Spendenaktion für die Ukraine
In Kooperation mit dem ASB startet die Sportmarke „ran“ mit Sendungen auf ProSieben, ProSieben MAXX und in SAT.1 an diesem Wochenende die Spendenaktion „ran hilft der Ukraine“. In seinen TV-Sendungen, auf seinen Social-Media-Kanälen und der Website www.ranhilft.de ruft „ran“ ab sofort dazu auf, für die Ukraine-Nothilfe des ASB zu spenden. Die eingehenden Spenden des langfristig angelegten Hilfsprojekts kommen direkt und ohne Abzüge dem ASB zugute.
In Kooperation mit dem ASB startet die Sportmarke „ran“ mit Sendungen auf ProSieben, ProSieben MAXX und in SAT.1 an diesem Wochenende die Spendenaktion „ran hilft der Ukraine“.
In seinen TV-Sendungen, auf seinen Social-Media-Kanälen und der Website ruft „ran“ ab sofort dazu auf, für die Ukraine-Nothilfe des ASB zu spenden. Die eingehenden Spenden des langfristig angelegten Hilfsprojekts kommen direkt und ohne Abzüge dem ASB zugute.
„ran“-Sportchef Alexander Rösner zur Kooperation: „In den ersten gemeinsamen Gesprächen mit ASB-Bundesvorstandsmitglied Dr. Christine Theiss stand für uns fest: Hier kommt das Geld, das gespendet wird, schnell und professionell dort an, wo es gerade gebraucht wird. Diese Profis wissen genau, was getan werden muss – und sie tun es vor Ort.“
Edith Wallmeier, Geschäftsführerin Einsatzdienste beim ASB-Bundesverband, sagt: „Der ASB ist dankbar für die Unterstützung durch ‚ran‘, das ist wahrer Teamgeist! Wir freuen uns, dass ‚ran‘ unsere Arbeit schätzt und fördert. Um die akute Nothilfe für die Ukraine bestmöglich zu leisten, müssen Spenden schnell und flexibel einsetzbar sein. Der beste Weg zu helfen ist deshalb eine Geldspende.“