[ Navigation beginnen ]>>Navigation überspringen[ Navigation beenden ]
Wählen Sie bitte eine Kategorie aus
Bundespräsident dankt Samaritern

DFB-Pokalfinale: Spitzensanitäter für ein Spitzenspiel

Am Samstag, den 25. Mai, trafen beim DFB-Pokalfinale die beiden Mannschaften FC Bayern München und RB Leipzig aufeinander. Der ASB Berlin begleitet das Mega-Event seit über 30 Jahren sanitätsdienstlich und hat auch dieses Jahr bewiesen, dass die Spitzenveranstaltung bei den Samaritern in den richtigen Händen ist.

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bedankte sich bei den ehrenamtlichen Samaritern und Samariterinnen für ihr Engagement.

Foto: ASB/Hannibal

Das Berliner Olympiastadion war mit rund 75.000 Zuschauern restlos ausverkauft. Zu den Fans gehörten auch zahlreiche Prominente wie Roland Kaiser, Günther Netzer, Kai Pflaume oder Horst Seehofer, die das Spiel gebannt verfolgten. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier traf sich vor der Veranstaltung mit ehrenamtlichen Samaritern und Samariterinnen, um sich für ihr freiwilliges Engagement zu bedanken. Die Freiwilligen waren begeistert vom Treffen mit dem deutschen Staatsoberhaupt und freuten sich über die Anerkennung, die er ihnen für ihren Einsatz aussprach.

Entsprechend hoch waren die Sicherheitsvorkehrungen und die organisatorischen Vorbereitungen, in die der ASB als exklusiver Sanitätsdienstleister eng eingebunden war. Der ASB war mit über 100 Einsatzkräften auf der Veranstaltung vertreten. Der Sanitätsdienst fand als gemeinschaftlicher Landesdienst statt, bei dem alle Berliner Regionalverbände mitwirkten. Darüber hinaus gab es auch Unterstützung von anderen ASB-Gliederungen wie dem ASB Nienburg, Hannover und Görlitz, die die Berliner Kollegen mit weiteren ehrenamtlichen Kräften unterstützten.

Insgesamt verlief die Veranstaltung reibungsfrei und ruhig. Der ASB führte zehn Patiententransporte und 90 Hilfeleistungen durch. Die Einsatzleitung des ASB Berlin Nordwest zog ein durchweg positives Fazit zum Ablauf der Veranstaltung und freut sich darauf, auch zukünftig für die Sicherheit des Spitzenspiels verantwortlich zu sein.