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Reaktion auf Correctiv-Recherchen

ASB positioniert sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft

Der ASB positioniert sich erneut klar und unmissverständlich für eine offene und vielfältige Gesellschaft und gegen jegliches rechtes Gedankengut, nachdem Pläne zur Vertreibung von Millionen Menschen in Deutschland publik wurden.

Mehr als fünfundzwanzigtausend Menschen nehmen am 16. Januar 2024 an einer Demonstration in Köln teil.

In den vergangenen Wochen demonstrierten Zehntausende Menschen für Demokratie und gegen Hass und Spaltung, nachdem die Recherchen des Netzwerkes Corrrectiv zur Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland publik wurden.

Der ASB positioniert sich klar und unmissverständlich für eine offene und vielfältige Gesellschaft und gegen jegliches rechtes Gedankengut.

"Das Unwort des Jahres "Remigration" soll rassistische Absichten verhüllen und ruft Erinnerungen an die dunkelste Zeit in unserer Geschichte hervor. Gleichzeitig waren am Wochenende Zehntausende Menschen auf der Straße und haben ein deutliches Zeichen gesetzt. WIR sind mehr und der Arbeiter-Samariter-Bund steht unverrückbar an der Seite aller Demokrat:innen."

Knut Fleckenstein

ASB-Bundesvorsitzender

Der ASB hat den Aufruf "Hand in Hand - jetzt solidarisch handeln!" gemeinsam mit über 280 Organisationen in Deutschland unterzeichnet und positioniert sich damit für Solidarität und Respekt und gegen Hass und Hetze. Gleichzeitig ruft der ASB dazu auf, sich an der Demonstration vor dem Bundestag am 03. Februar in Berlin zu beteiligen, um ein gemeinsames Zeichen für Demokratie und Vielfalt zu setzen.

Mehr zu den Recherchen von Correctiv finden Sie hier.