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Weltkindertag 2011

ASB: Politik darf Kinder und Jugendliche nicht aus dem Blick verlieren

Zum Weltkindertag fordert der ASB die Rahmenbedingungen für die Jüngsten der Gesellschaft zu verbessern, damit sie eine gerechte Chance für eine erfolgreiche Zukunft haben.

„Kinder haben etwas zu sagen!“, so lautet das Motto des heutigen Weltkindertages. „Und wir hören zu“, betont Christian Reuter, Bundesgeschäftsführer des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), und erklärt weiter: „Nur durch die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen werden Kinderrechte lebendig und erfüllen ihren Zweck. In den ASB-Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe legen wir großen Wert darauf, Kinder zu Wort kommen zu lassen. Hier wird Partizipation gelebt.“

Damit auch die Jüngsten die Chance erhalten, unsere Gesellschaft mitzugestalten, setzt sich der ASB mit seinen 500 Kindertagesstätten, Ganztagsschulen und Jugendclubs dafür ein, Kinder und Jugendliche nach ihren Bedürfnissen zu fördern. „Die Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern, damit auch die Jüngsten in unserer Gesellschaft die Chance erhalten, diese mitzugestalten“, so Gabriele Osing, Leiterin der Sozialen Dienste beim ASB-Bundesverband, weiter.

In Zeiten sinkender Geburtenraten und des demographischen Wandels rücken Themen rund ums Älterwerden stärker in den Fokus – ob die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung oder die Stabilität der Renten. Die Rechte der Jüngsten in der Gesellschaft werden dadurch zunehmend aus der Diskussion verdrängt. Der ASB setzt sich für die Wahrung der Qualität in der Versorgung Älterer ein, warnt aber davor, diese zu Lasten einer hochwertigen und nachhaltigen Begleitung von Kindern und Jugendlichen gehen zu lassen.

Der ASB bietet mit seinen Einrichtungen Kindern und Jugendlichen den nötigen, geschützten Raum, in dem sie ihre Gedanken, Gefühle und ihre Meinung äußern können und in dem sie gehört werden. Ihre Beteiligung ist Bestandteil des aktiven Kinderschutzes und gibt der jungen Generation die Möglichkeit, Selbstbewusstsein zu entwickeln. Nur so kann der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt werden.

Kontakt ASB-Pressestelle: Alexandra Valentino, Tel. (0221) 4 76 05-324, E-Mail: 6s~*g!_jX2uR/-D]fp]#[r|ufTeN_B{eik{}fKV,
Marion Michels, Tel. (0221) 4 76 05-233, E-Mail: 6s~*g!_jX2uR/-D]]#[~|lnKhEWLMWFl6!C, Fax: -297, www.asb.de

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Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen – unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst – von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz – engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.

Marion Michels