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Gespräch mit Steffi Lemke

Treffen mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Der ASB-Bundesgeschäftsführer Christian Reuter und Gudrun Schattschneider, Leiterin der ASB-Hauptstadtrepräsentanz, haben sich am 11. Juli 2013 mit der Politischen Bundesgeschäftsführerin der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN getroffen.

Gudrun Schattschneider, Leiterin der ASB-Hauptstadtrepräsentanz, Steffi Lemke, politische Geschäftsführerin Bündnis90/Die Grünen, und ASB-Geschäftsführer Christian Reuter (v.l.)

Foto: ASB/M.Djuranovic

Kurz vor Beginn der Wahlkampftour des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat die Politische Bundesgeschäftsführerin der Partei, Steffi  Lemke, sich in Berlin mit dem ASB getroffen. Das Gespräch, so Lemke,  sei ihr trotz eines übervollen Terminkalenders sehr wichtig gewesen: „Denn die sozialpolitischen Fragestellungen, insbesondere rund um das Thema Pflege,  werden in der nächsten Legislaturperiode an Bedeutung gewinnen.“ Wie wichtig der ASB als Ansprechpartner in sozial- und gesundheitspolitischen Themen  ist, zeigte ASB-Bundesgeschäftsführer Christian Reuter im Gespräch auf: „Der ASB ist mit seiner Vielfalt an Angeboten in allen wichtigen Lebensbereichen aktiv. Und wir haben auch den Anspruch, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.“ Dass der ASB mit mittlerweile  über 1,1 Millionen Mitgliedern ein sehr bedeutender gesellschaftlicher Akteur ist, konnte Lemke nur unterschreiben.

Stärkere Zusammenarbeit

Vor dem Hintergrund des diesjährigen Jubiläums stand natürlich auch die Geschichte des ASB im Mittelpunkt des Gesprächs – von den Anfängen in Berlin über die Zeit des Verbots durch die Nationalsozialisten, das Verbot in der DDR, das schnelle Wachstum im Ostdeutschland  nach der Wende bis hin zum heutigen Profil. Als gebürtige  Dessauerin weiß Steffi Lemke um die wieder gewachsene Präsenz im Osten: „In meinem privaten Umfeld ist der ASB inzwischen stark wahrnehmbar.“ Dass der ASB seit vergangenem Herbst mit einer eigenen Repräsentanz in der Hauptstadt vertreten ist und sich auch stärker in die Bundespolitik einbringen möchte, befürwortet Lemke und zeigte sich sehr interessiert an einer stärkeren Zusammenarbeit. Sie versicherte, dass ihre Partei künftig gerne für weiteren Austausch zur Verfügung steht und bot Unterstützung an.

Mihaela Djuranovic