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Syrienkrise

Stopp. Schau hin!

Am 16.5.2013 wird es schwarz im Netz. Gemeinsam mit 27 weiteren Hilfsorganisationen macht der ASB auf das Leid der Menschen in Syrien und dringend notwendige Hilfe für die Flüchtlinge aufmerksam. Im Zentrum steht eine Online-Aktion.

Mit einer gemeinsamen Aktion wollen der ASB und 27 andere Hilfsorganisationen auf das Leid der Menschen in Syrien und auf das Schicksal der Flüchtlinge in den Nachbarländern aufmerksam machen.

Auf den Internetseiten aller teilnehmenden Nichtregierungsorganisationen und ihrer Unterstützer erscheinen am 16. Mai eine schwarze Seite und ein Video, das die dramatische Situation in Syrien schildert.

Hinweis auf Flüchtlingsdrama

Ein Drittel der syrischen Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen. Allein von Januar bis April 2013 ist die Zahl der Flüchtlinge aus Syrien von 475.000 auf knapp 1,2 Millionen gestiegen. Die Botschaft der gemeinsamen Aktion lautet deshalb „Stopp. Schau hin!“ und soll zum einen möglichst viel Aufmerksamkeit für das Leid der Menschen in Syrien und der Flüchtlinge in den Nachbarländern erreichen. Zum anderen soll die Aktion das politische sowie gesellschaftliche Engagement für ein Ende der Gewalt bestärken. Dringlichstes Anliegen der beteiligten Organisationen ist der freie und sichere Zugang zu den notleidenden Menschen.

Facebook-Aktion

Analog zur Aktion auf den Websites wird der 16. Mai von Social-Media-Maßnahmen begleitet. Auch die Facebookseite des ASB trägt an diesem Tag ein „Stopp. Schau hin!“-Titelbild und weitere Aktionsbeiträge. Durch das Teilen und Verbreiten dieser Informationen können Facebook-Nutzer ganz einfach ihre Solidarität mit den Opfern der Syrienkrise deutlich machen.

Esther Finis