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Ein Jahr nach der Flut

Die Hilfe des ASB wird immer noch benötigt

Ein Jahr nach dem Hochwasser in Deutschland zieht der ASB eine erfolgreiche Zwischenbilanz seiner Hilfe.

Köln, 30. Mai 2014 – „Wir haben bisher 57 Einzelprojekte umgesetzt, darunter den Wiederaufbau des Betreuten Wohnens in Pirna und die Instandsetzung eines Kinderspielplatzes beim ASB in Dresden“, resümiert Bundesgeschäftsführer Christian Reuter die ASB-Fluthilfe anlässlich des Jahrestages. Die Spendensumme in Höhe von 12,2 Millionen Euro setzt sich zusammen aus Spenden an den ASB und das Bündnis Aktion Deutschland Hilft sowie aus Solidaritätsaktionen des Mitteldeutschen und des Bayerischen Rundfunks. „Der Einsatz hunderter freiwilliger Helfer und die Großzügigkeit unserer Spender machen es möglich, dass wir auch heute noch helfen können, wo wir dringend gebraucht werden. Dieses Netzwerk der Solidarität macht mich stolz und glücklich“, so Reuter.

Am 31. Mai 2013 begann der Katastropheneinsatz des ASB. Ein Jahr nach dem Hochwasser, das schwere Schäden in weiten Teilen Süd- und Ostdeutschlands verursachte, ist die Hilfe noch nicht abgeschlossen. Im bayrischen Deggendorf werden mit finanzieller Unterstützung des ASB Wohnhäuser abgerissen, in Sachsen-Anhalt kümmern sich Handwerker des ASB Altmark, die „Mobilen Engel“, um Abriss- und Reparaturarbeiten. Der ASB Torgau-Oschatz in Sachsen richtet im Rahmen der Aktion „Ellywunschente“ neue Kinderzimmer ein.

Um darzustellen, wie unterschiedlich die Hilfsprojekte des ASB sind, hat sich Mitte Mai 2014 ein Filmteam auf Deutschlandreise begeben. Herausgekommen ist ein zehnminütiger Film, der Projekte in Deggendorf, Pirna, Dresden, Stendal und Lauenburg dokumentiert.

Filmdokumentationen:

Deutschlandreise: bit.ly/1hywec7
Fluthilfe des ASB Altmark: bit.ly/1isa5N1
Skifreizeit: bit.ly/1nuzb5z

Geschichten von Menschen, denen der ASB geholfen hat, und Berichte über weitere Fluthilfeprojekte des ASB sowie ein Rückblick auf den Katastropheneinsatz im Mai/Juni 2013 unter: www.asb.de/hochwasserhilfe
Fotos zur honorarfreien Nutzung im ASB-Pressealbum:
mediendatenbank.asb.de/presse (Log-in: presse/presse)

Achtung Redaktionen: ASB-Fluthilfekoordinator Dirk Biereige steht für Interviews zur Verfügung. Gerne ermöglichen wir Ihnen auch Projektbesuche in den Hochwasserregionen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an die Pressestelle.

Kontakt ASB-Pressestelle: Esther Finis, Tel. (0221) 4 76 05-371, E-Mail: ~!uy^.'2h+fKjc]#[d.\cMrvMJzITOI, Sven Rosenberger, Tel. (0221) 4 76 05-224, E-Mail: ~!uy^.'2h+fKjcsEC8%1]#[r.hiRnqoNyN-]zU5|Efq, Fax: -297, www.asb.de

Wir helfen hier und jetzt.
Der ASB ist als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Wir helfen allen Menschen – unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit. Mehr als eine Million Menschen bundesweit unterstützen den gemeinnützigen Verein durch ihre Mitgliedschaft. Parallel zu seinen Aufgaben im Rettungsdienst – von der Notfallrettung bis zum Katastrophenschutz – engagiert sich der ASB in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, den Hilfen für Menschen mit Behinderung, der Auslandshilfe sowie der Aus- und Weiterbildung Erwachsener. Wir helfen schnell und ohne Umwege allen, die unsere Unterstützung benötigen.

Sven Rosenberger