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Integration

ASB für Weltoffenheit und Zuwanderung

Angesichts der aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Deutschland, in Europa und weltweit, bezieht der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. klar Stellung gegen Fremdenhass, Islamfeindlichkeit, Angriffe gegen die Meinungsfreiheit sowie Terror und Gewalt.

Mit seinen Angeboten unterstützt der ASB die Integration von Einwanderen. Im ASB-Mehrgenerationenhaus in Lohfelden können Migrantinnen Deutsch lernen.

Foto: ASB/Barbara Bechtloff

Der ASB mit seinen über 1,2 Millionen Mitgliedern und rund 50.000 ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht seit über 125 Jahren für freiheitliche und demokratische Grundwerte: Toleranz, Meinungsfreiheit, Solidarität und Mitmenschlichkeit haben nicht nur Tradition in unserem Verband, sondern sind gelebte Realität.

"Wir wehren uns dagegen, dass bei den Pegida-Demonstrationen dumpfe Vorbehalte gegen die etwa fünf Millionen islamischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in unserem Land geschürt und sie politisch instrumentalisiert werden", sagt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein (MdEP). „Der Islam gehört zur deutschen Gesellschaft. Der ASB verurteilt jegliche Form von Ausgrenzung. Er steht entschieden für Integration."

In zahlreichen Projekten betreut der ASB Flüchtlinge, berät sie und fördert Integration. „Wir werden unser Engagement im Bereich der Integration unbeirrt fortführen und uns verstärkt für Projekte einsetzen, die den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft fördern", betont Fleckenstein.

Zugleich haben viele unserer freiwilligen sowie ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Migrationshintergrund. Ohne ihren Einsatz und ihre Mitarbeit könnten wir viele unserer Aufgaben in der Pflege, in der Erziehung, im Bevölkerungsschutz und in der Erste-Hilfe-Ausbildung nicht in dem bestehenden Umfang wahrnehmen und bewältigen. 

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