[ Navigation beginnen ]>>Navigation überspringen[ Navigation beenden ]
Wählen Sie bitte eine Kategorie aus
Taifun Haiyan

Philippinen: ASB entsendet Nothilfeteam

Am Dienstag, 12. November 2013, entsendet der ASB zwei Nothilfe-Experten auf die Philippinen. Sie werden von Cebu aus weitere Hilfsmaßnahmen einleiten. Die Entsendung von Schnelleinsatzteams und einer Trinkwasseranlage wird zudem geprüft.

Köln, 11. November 2013 – Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) entsendet am Dienstag, den 12. November 2013, ein Nothilfeteam auf die Philippinen. Das Team besteht aus dem Nothilfe-Experten Axel Schmidt (37) vom ASB-Bundesverband sowie Alex Robinson (44), Länderdirektor des ASB Indonesien. Die beiden ASB-Helfer werden am Mittwoch in der Katastrophenregion eintreffen und voraussichtlich von Cebu weitere Hilfsmaßnahmen einleiten.

Außerdem sondiert der ASB die Möglichkeiten für die Entsendung seiner Schnell-Einsatz-Teams (FAST) zur basismedizinischen Versorgung der Bevölkerung bzw. den Einsatz einer mobilen Trinkwasseranlage in der Katastrophenregion.

Achtung Redaktionen: Axel Schmidt (37) steht für Interviews zur Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die ASB-Pressestelle.


Kontakt ASB-Pressestelle: Marion Michels, Tel. (0221) 4 76 05-233, E-Mail: m5%IErMNXa\91`/T]#[[Bo/![/7Lx=-nin6, Alexandra Valentino, Tel. (0221) 4 76 05-324, E-Mail: m5%IErMNXa\91`/T[{]#[OBx%.X8CBPLTmTl]@a, Fax: -297, www.asb.de

Der ASB bittet um Spenden:
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland
Stichwort: Taifun Haiyan
Spendenkonto: 1888
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Spenden-Hotline: (0800) 111 47 11 oder online www.asb.de
Charity-SMS: SMS mit "ASB10" an 81190 senden. (10 Euro zzgl. üblicher SMS-Gebühren, davon gehen 9,83 Euro zzgl. direkt an den ASB)

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft (ADH), dem Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im Katastrophenfall ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam schnelle und effektive Hilfe zu leisten.

Hinweis:

Der FAST-Einsatz wurde mit Spenden sowie mit finanziellen Mitteln des Auswärtigen Amtes unterstützt.

Marion Michels