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Bevölkerungsschutz

Arbeitskreis der Hilfsorganisationen

Am 12. Juni 2013 kamen die Spitzenvertreter der deutschen Hilfsorganisationen zu ihrem jährlichen Arbeitskreis zusammen. Dabei standen grundsätzliche Themen zum Bevölkerungsschutz auf der Tagesordnung.

Vertreter der fünf großen Hilfsorganisationen Deutschlands (ASB, DLRG, DRK, Johanniter Unfallhilfe, Malteser Hilfsdienst) trafen sich am 12. Juni 2013 in den Räumen der Johanniter Unfallhilfe in Berlin zu ihrem regelmäßig stattfindenden Arbeitskreis. Das Treffen dient dazu, Aufgaben im Bevölkerungsschutz besser koordinieren und gemeinsame Interessen politisch effektiver vertreten zu können.

Der prominent besetzte Arbeitskreis fand unter dem Eindruck der aktuellen Flutkatastrophe statt. Die Spitzenvertreter der Hilfsorganisationen brachten sich gegenseitig auf den neuesten Stand und sprachen sich über das weitere Vorgehen der Hilfsmaßnahmen ab. Daneben standen noch zahlreiche weitere Themen auf der Agenda. So zum Beispiel das Notfallsanitätergesetz, das 2014 in Kraft treten wird und die Ausbildung im Rettungsdienst neu regelt. Interesse galt dabei insbesondere den Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildungskosten.

ASB-Bundesgeschäftsführer Christian Reuter zeigte sich zufrieden mit den Gesprächen: „Mit dem Arbeitskreis besitzen wir ein geeignetes Forum, um uns über grundsätzliche Themen auszutauschen und gemeinsame Projekte voranzutreiben.“

Sven Rosenberger