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Einsatzort ist das Mehrgenerationenhaus selbst mit all seinen Angeboten.
Mehrgenerationenhaus
Die Mehrgenerationenhäuser des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) bieten Raum für Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten und stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. In deinem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst (BFD) gestaltest du gemeinsam mit den hauptamtlichen Mitarbeitern das Miteinander in den Häusern und bringst dich dabei mit deinen Fähigkeiten und Talenten ein.
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Einsatzorte beim Mehrgenerationenhaus
Das erwartet dich
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Du hilfst Menschen aus unterschiedlicher Generationen: von der Hausaufgabenbetreuung bis zum Babysitting oder Reparaturen im Haushalt.
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Du setzt Angebote und Veranstaltungen, z. B. Freizeit- und Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche um.
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Du unterstützt Pflegebedürftige und deren Angehörige.
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Du hilfst Geflüchteten und Asylsuchenden beim Ankommen.
Das solltest du mitbringen
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Aufgeschlossenheit und Toleranz
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Einfallsreichtum und den Wunsch, eigene Ideen einzubringen
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Teamfähigkeit
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Einfühlungsvermögen und Geduld
Unsere Mehrgenerationenhäuser sind offene Begegnungsorte für Menschen jeden Alters, mit unterschiedlicher Herkunft oder kulturellem Hintergrund. Als FSJler oder BFDler im Mehrgenerationenhaus trägst du zu einem neuen nachbarschaftlichen Miteinander bei und stärkst den gesellschaftlichen Zusammenhalt zwischen den Generationen. Die Mehrgenerationenhäuser zeichnen sich durch ihre verschiedenartigen Projekte und Angebote aus. Genauso vielfältig sind die Menschen, die sich hier engagieren.
Während deines FSJ/BFD im Mehrgenerationenhaus kannst du:
- Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen begegnen und Teil einer großen Gemeinschaft werden.
- deine Persönlichkeit weiterentwickeln und dich in unterschiedlichen Aufgabenbereichen ausprobieren.
- helfen, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
- nicht nur Praxiserfahrung sammeln, sondern etwas fürs Leben lernen.
- gemeinsame Aktivitäten organisieren und Spaß mit anderen haben.
Alle zusammen: Gemeinschaftliche Aktivitäten machen Spaß und Freude
ASB/Ressel
Noah
Ich bin über mein FSJ glücklich und sehr zufrieden hier. Ich fühle mich wohl und werde als Teil des Teams anerkannt. Mein FSJ bietet mir die Möglichkeit, mich auf unterschiedlichen Ebenen zu entfalten und verschiedene Erfahrungen zu sammeln. Es erfüllt mich, hier zu arbeiten.
Name:
Noah Fischer (20)
Einsatzbereich:
FSJ im Mehrgenerationenhaus
Einsatzort:
Philantow in Teltow
Warum hast du dich für ein FSJ in diesem Einsatzbereich entschieden?
Ich habe im Sommer die Schule beendet und über eine Lehrerlaufbahn nachgedacht. Ich komme aus einer Großfamilie und habe mich schon immer gerne um meine Geschwister gekümmert. Ich bin glücklich, wenn ich mit Kinder arbeiten kann. Meine Mutter gibt Kinderturnkurse im Philantow und hat mir vor ihrer Arbeit erzählt. Ich habe mich ebenfalls im Philantow vorgestellt und in das Tagesgeschehen reingeschnuppert. Danach war mir klar: Hier möchte ich mein FSJ absolvieren.
Was gefällt dir besonders gut an deinem FSJ?
Es ist ein interessantes und sehr nettes Arbeitsklima im Haus. Ich darf mir selbst Projekte überlegen, durch die ich auch persönlich etwas weitergeben kann. Mir gefällt der Austausch untereinander und der Umstand, immer wieder Sachen für sich selbst zu entdecken. Durch mein FSJ habe ich viel Erfahrung im Umgang mit Menschen sammeln können. Außerdem bin ich entspannter im Umgang mit Stresssituationen geworden und habe mehr Sicherheit erlangt.
Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?
Ich würde jedem raten, schon im Vorfeld die Einrichtung und die Leute im Rahmen eines Schnuppertages kennenzulernen, um sich ein Bild von der zukünftigen Einsatzstelle zu machen.
Severin
Für mich ist der Freiwilligendienst eine gute Möglichkeit, wieder im Berufsleben Fuß zu fassen. Es ist ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden und etwas zu tun zu haben. Das ist gut für das eigene Selbstbewusstsein.
Name:
Severin Wurst (40)
Einsatzbereich:
BFD im Mehrgenerationenhaus
Einsatzort:
ASB Falkensee
Warum hast du dich für ein BFD in diesem Einsatzbereich entschieden?
Zunächst habe ich ein Praktikum im Mehrgenerationenhaus gemacht. Es hat mir so gut gefallen, dass ich zugesagt habe, als mir der Leiter die Stelle für ein zwölfmonatiges BFD anbot. Die Arbeitszeiten passen gut, sodass die Arbeit auch gut mit meinen familiären Verpflichtungen vereinbar war.
Was gefällt dir besonders gut an deinem BFD?
Ich bin hauptsächlich in den Bereichen Organisation und Küche tätig. Vor allem das Backen ist eine Leidenschaft von mir und wird hier von allen sehr gut angenommen. Ich komme ursprünglich aus der Gastronomie und meine jetzige Tätigkeit war der perfekte berufliche Wiedereinstieg. Zudem gefällt mir der Kontakt mit den vielen verschiedenen Gruppen, jung und alt, gesund und dement.
Welche Tipps würdest du interessierten Bewerbern mitgeben?
Diejenigen, die sich für einen Freiwilligendienst interessieren, sollten nicht lange überlegen, sondern zuschlagen, wenn sie ein solches Angebot erhalten. Sie sollten sich an den Aufgaben erfreuen. Voraussetzung ist natürlich, dass man gerne mit Menschen zusammenarbeitet.
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Die Freiwilligendienste werden gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
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